Sprachreise Cusco - Peru
Im 3500MüM hohen Cusco findet sich eine historisch sehr interessante Geschichte, da die Inkas dieser Stadt früher den Namen „Nabel der Welt“ gaben. Heute ist Cusco ein Paradies für Backpacker und Kulturfans in jedem Alter. Auch für einen Sprachaufenthalt ist Cusco sehr interessant. Wer nach Cusco reist, ist dem weltbekannten Machu Picchu nicht fern. Viele Trekking/Reisen zum Weltkulturerbe starten hier, wie der beliebte und anspruchsvolle Inkatrail und außerdem findet sich in Cusco die Talstation der Luxus-Zugfahrten für alle, die sich die Weltsensation ansehen möchten, ohne Konditionstraining. Aber auch in Cusco selbst finden sich viele Sehenswürdigkeiten, wie die historische Inka-Festung „Sacsayhuamán“. Ein Besuch in die Innenstadt Cusco’s lohnt sich ebenfalls, hier finden sich viele Artesanía-Künstler, welche ihre handgefertigten Silberschmucksachen verkaufen. Egal ob Sie auf Museentour sind oder auf Bartour sind, Cusco bietet beides und noch viel mehr. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Sprachaufenthalt in Cusco von der interessanten Stadt.
Inka-Geschichte hautnah erleben
Cusco gilt als das spirituelle und historische Zentrum der Anden – und das spürt man an jeder Ecke. Der Mix aus Inka-Architektur und kolonialem Baustil macht die Stadt einzigartig. Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, wird sich kaum sattsehen können: Ob bei einem Besuch der Kathedrale auf der Plaza de Armas, im Museum für präkolumbische Kunst oder beim Spaziergang durch das legendäre Viertel San Blas – Cusco steckt voller Geschichten.
Ein Sprachkurs hier bedeutet, in eine lebendige Vergangenheit einzutauchen, während man moderne peruanische Gastfreundschaft erlebt. Besonders für Erwachsene ist Cusco ein perfekter Ort, um Spanisch zu lernen und gleichzeitig die peruanische Lebensweise zu entdecken.
Zwischen Kolonialstadt und moderner Andenmetropole
Trotz der historischen Kulisse ist Cusco heute eine lebendige, junge Stadt mit vielen Facetten. Neben den archäologischen Highlights überrascht sie mit einem kreativen Stadtbild: Überall gibt es Galerien, kleine Concept Stores, coole Cafés und Coworking Spaces – denn Cusco ist nicht nur Ziel für Sprachreisende, sondern auch Hotspot für digitale Nomaden und kreative Reisende aus aller Welt.
Besonders rund um die Plaza San Blas pulsiert das Leben: Hier treffen sich Musiker, Kunsthandwerker und Reisende in den verwinkelten Gassen auf ein „Café pasado“ oder ein Glas Pisco Sour. Wer möchte, kann lokale Kochkurse besuchen, an Tanzworkshops teilnehmen oder einen kurzen Quechua-Kurs belegen – und damit tiefer in die Kultur eintauchen, als es bei einem gewöhnlichen Aufenthalt möglich wäre.
Natur, Bewegung und Genuss
Nicht nur das nahe Machu Picchu macht die Stadt zum idealen Ausgangspunkt für Wandertouren und Tagesausflüge. Auch das sogenannte „Heilige Tal der Inka“ liegt in unmittelbarer Nähe – mit kleinen Dörfern, Märkten und landschaftlichen Highlights wie den Salzterrassen von Maras oder den Ruinen von Ollantaytambo.
Wer lieber in der Stadt bleibt, findet gemütliche Cafés mit lokalen Spezialitäten, bunte Märkte mit frischen Produkten und eine dynamische Restaurantszene. Cusco gilt außerdem als Zentrum der peruanischen Fusionsküche – mit Einflüssen aus der andinen, spanischen und internationalen Küche.
Zur Sprachschule in Cusco – die Anreise
Die Anreise erfolgt meist über den internationalen Flughafen Lima (Jorge Chávez), von dort geht es weiter mit einem Inlandsflug nach Cusco (ca. 1,5 Stunden). Flüge aus Europa – etwa Frankfurt oder Zürich – erreichen Lima täglich. Innerperuanische Flugverbindungen sind gut organisiert.
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